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9. Dezember 2009 3 09 /12 /Dezember /2009 15:10

Eine mittellose Frau in Indien, hat Zwillinge zur Welt gebracht und zwar vom 2.6.1962 bis zum 4.4.1963. Die Mutter hat die beiden Kinder in eine leere Schultüte eingewickelt und auf einer Müllhalde "deponiert". Wie wir aus gesicherter Quelle erfahren haben, wurden die Buben zur Adoption freigegeben. Der Zweitgeborene wurde von einer liebevollen Familie in Teheran aufgenommen, während der Ältere bei einer Familie aus Innsbruck ein Zuhause gefunden hat. Somit dürfte den beiden einer erfolgreichen Zukunft nichts mehr im Wege stehen. Dass die Geburt solange gedauert hat lag wohl daran, dass Letzterer mit seinem dicken Kopf einfach stecken geblieben war. Die Ärzte mussten über ein Jahr ratlos zusehen, wie die Mutter solche Qualen litt, dass sie sofort nach Beendigen der Geburt heilig gesprochen wurde und einen neuen Kasten bekam. Oder in eine Kasten einstieg, emporstieg, oder so ähnlich. Böse Zungen behaupten ja nun, es handle sich nicht um ein zweites Kind sondern um die Nachgeburt, oder dem Mutterkuchen, deswegen war das Stück auch dumm wie Brot. Vermutlich hatte er im Mutterleib schon seinem Bruder Alles weggefressen (siehe Bilder). Wie sich herausstellte handelte es sich bei den Kindern tragischerweise um Doofgeburten. Später wurde bestätigt, dass ihrer Zukunft - wie schon erwähnt - zwar nichts, leider aber "Nichts" im Wege stand. Dieses Nichts gehört zu dem seltenen Fall einer totalen Cerebrumabsenz. Die geistigen Fähigkeiten entsprachen somit jenen eines Pflastersteins, wobei letzterem wohl größere Chancen  eingeräumt werden muss, die Matura zu bestehen. Damit war klar, dass sie weder eine Schultüte und noch weniger einen Schulabschluss erreichen würden. Die Ärzte vermuteten in ihren Köpfen ein schwarzes Loch, das selbst Licht "verschluckt" und es dadurch unmöglich macht, dieses aufgehen zu lassen. Aber nicht nur Licht, sondern jegliche Materie - besonders die flüssige -  verschwand darin, wie unzählige Lokalinhaber bestätigt haben.  

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