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9. Dezember 2009 3 09 /12 /Dezember /2009 17:07

So halten wir fest, dass sie der Grund für die Festlegung der Einheiten des “absoluten Dummpunktes“ waren, also 1 DP = ein Depp. Zumindest ein indirekter Sieg. Ja, sie wussten, so würden sie in die Geschichtsbücher eingehen. Leider setzte sich ausgerechnet diese einzige Einheit aus diskriminierenden Gründen nie durch. Aus Angst vor Massenprotesten wurde dies verboten. Sie wurden Verboten und getrennt. Man wollte nicht riskieren, dass sie aufeinander treffen würden. Zur Sicherheit der Nation. Experten rieten sogar dazu, einen von ihnen auf einen anderen Kontinent zu verfrachten. Das wurde dann auch getan. Man befürchtete ein Aufeinandertreffen Beider wäre wie ein zweiter Urknall, wie wenn man, zwei an sich harmlose Komponenten, zum Beispiel Nitro und Glycerin, zusammen brächte. Die Folgen wären nicht nur katastrophal, es bestand die Gefahr, dass das universelle Gleichgewicht gestört und aus den Fugen geraten würde. Kurzum es war besser für Alle, wenn sie sich nie mehr wiedersehen würden. Die Entscheidung fiel ihnen sehr leicht, denn bekannter Maßen waren die asiatischen Kinder permanent am Verhungern. Wohingegen für europäische Kinder gesorgt wurde, im Zweifelsfall sogar vom Staat. Da man verhindern wollte, eines schönen Tages die Zeitung aufzuschlagen und das Bild eines speziellen verhungernden Kindes in einem Dritteweltland vorzufinden, entschied man sich dafür den, wollen wir höflich behaupten, besser Ernährten, dort hin zu schicken wo der Pfeffer wächst. Also in den Iran. Den unterernährten Teil verfrachtete man in die Region Europas, die bekannter Weise, berühmt war für ihre kräftige Hausmannskost. Weitab jeglicher Autobahnen. Zur Auswahl standen eine Stadt Burgund oder im Herzen der Alpen. Man entschied sich aufgrund der schlechten Verkehrsanbindung für Innsbruck in Österreich. Frankreich erschien dem Gremium zu Riskant, da doch Franzosen dafür bekannt waren koloniale Probleme auf zu werfen. Also wurden sie mit einem Jahr unterschied, versteckt. Zur Zufriedenheit aller. Könnte man meinen. Doch, wie sagt man so schön: “Man hatte die Rechnung ohne den respektive die Wirte gemacht“. Mhm, das erklärt auch warum viele Jahre später einer von beiden krampfhaft in einem Gastronomieabklatsch gezwängt werden sollte. Aber dazu später.

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9. Dezember 2009 3 09 /12 /Dezember /2009 16:31

Das einzige was sie produzierten war Scheiße. Natürlich konnte kein Mensch ahnen, dass sich dieser Zustand bis ins Erwachsenenalter hinziehen würde. Einziger Unterschied, sie benötigten keine Windeln dafür. Schlimmer noch war aber die Äquivalenz zwischen Hässlichkeit und Dummheit, frei nach dem Motto, du bist so blöd, wie du aussiehst.  Angesichts des Fotos, wahrhaft aussagekräftig. Hätten sie später etwas erreichen wollen, wäre eigentlich nur der Berufsstand des Bauern in Frage gekommen. Bekanntlich züchtet der dümmste Bauer die dicksten Kartoffeln. Allerdings hätte sich das ganze auch umkehren können und der dickste Bauer hätte die dümmsten Kartoffeln. Trotz allem verloren die Eltern der beiden nie die Hoffnung. Nämlich jene, das Kind könnte einmal entführt werden. Bis heute ist aber noch kein kinderloses Paar so verzweifelt gewesen, diesen Schritt in Erwägung zu ziehen. Den einzigen Beitrag, den sie je für die Gesellschaft leisteten war folgender. Das Sprichwort „Der Dumme hat’s Glück“ wurde überdacht und folgte zur Einführung eines untersten Grenzwertes für Intelligenz bzw. Blödheit, IQ 0. Alles darunter wurde mit -IQ bezeichnet, später dann durch MH ersetzt. Ähnlich wie bei Einsteins Formel war damit gesichert, dass nichts dümmer sein kann als die beiden. Denn um deren Dummheit zu erlangen wäre dafür unendlich viel Glück notwendig. Ein Meilenstein. Seit dieser Zeit ist es möglich, dass sich Menschen trösten können: Ich kann nie das dümmste Wesen auf der Welt sein. Das Sprichwort lautet nun: Der Dumme, mit einem IQ 0, hat das Glück.

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9. Dezember 2009 3 09 /12 /Dezember /2009 15:20
Sie hatten ja Glück im Unglück. Normaler Weise hätten sie sich ja gegenseitig ver-schluckt. Vermutlich hätte der Dickere gewonnen. Na ja, wegen größeres schwarzes Loch und so. Ihre Lehrer hatten sie stets als Löcher in der Natur bezeichnet. Aber wieder zurück. Am anderen Ende des Anus war sozusagen die Venus. Und wir spre-chen hier nicht von der von Milo obwohl die, überlieferter Maßen, an Fettsucht litt. Beweis Orangenhaut. Bei dem Gedanken an Orangen fing der Zwickling (dicker Zwil-ling) an zu plärren. Dünkte ihm doch er habe Hunger. Der Zwünling (dünner Zwickling) ernährte sich immer noch flüssig und war derber Hausmannskost so etwas von abgetan, dass sich die Eltern schon überlegten ihn in Verona auszusetzen, so-bald er laufen könne. Nur um nicht von den Anderen als Rabeneltern verurteilt zu werden Die Leute reden ja gleich so daher. Das einzige was sie produzierten war Scheiße. Natürlich konnte kein Mensch ahnen, dass sich dieser Zustand bis ins Erwachsenenalter hinziehen würde. Einziger Unter-schied, sie benötigten keine Windeln dafür. Schlimmer noch war aber die Äquivalenz zwischen Hässlichkeit und Dummheit, frei nach dem Motto, du bist so blöd, wie du aussiehst. Angesichts des Fotos, wahrhaft aussagekräftig. Hätten sie später etwas erreichen wollen, wäre eigentlich nur der Berufsstand des Bauern in Frage gekom-men. Bekanntlich züchtet der dümmste Bauer die dicksten Kartoffeln. Allerdings hätte sich das ganze auch umkehren können und der dickste Bauer hätte die dümmsten Kartoffeln. Trotz allem verloren die Eltern der beiden nie die Hoffnung. Nämlich jene, das Kind könnte einmal entführt werden. Bis heute ist aber noch kein kinderloses Paar so verzweifelt gewesen, diesen Schritt in Erwägung zu ziehen. Den einzigen Beitrag, den sie je für die Gesellschaft leisteten war folgender. Das Sprichwort „Der Dumme hat’s Glück“ wurde überdacht und folgte zur Einführung eines untersten Grenzwertes für Intelligenz bzw. Blödheit, IQ ≥ 0. Alles darunter wurde mit -IQ be-zeichnet, später dann durch MH ersetzt. Ähnlich wie bei Einsteins Formel war damit gesichert, dass nichts dümmer sein kann als die beiden. Denn um deren Dummheit zu erlangen wäre dafür unendlich viel Glück notwendig. Ein Meilenstein. Seit dieser Zeit ist es möglich, dass sich Menschen trösten können: Ich kann nie das dümmste Wesen auf der Welt sein. Das Sprichwort lautet nun: Der Dumme, mit einem IQ ≥ 0, hat das Glück.
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9. Dezember 2009 3 09 /12 /Dezember /2009 15:10

Eine mittellose Frau in Indien, hat Zwillinge zur Welt gebracht und zwar vom 2.6.1962 bis zum 4.4.1963. Die Mutter hat die beiden Kinder in eine leere Schultüte eingewickelt und auf einer Müllhalde "deponiert". Wie wir aus gesicherter Quelle erfahren haben, wurden die Buben zur Adoption freigegeben. Der Zweitgeborene wurde von einer liebevollen Familie in Teheran aufgenommen, während der Ältere bei einer Familie aus Innsbruck ein Zuhause gefunden hat. Somit dürfte den beiden einer erfolgreichen Zukunft nichts mehr im Wege stehen. Dass die Geburt solange gedauert hat lag wohl daran, dass Letzterer mit seinem dicken Kopf einfach stecken geblieben war. Die Ärzte mussten über ein Jahr ratlos zusehen, wie die Mutter solche Qualen litt, dass sie sofort nach Beendigen der Geburt heilig gesprochen wurde und einen neuen Kasten bekam. Oder in eine Kasten einstieg, emporstieg, oder so ähnlich. Böse Zungen behaupten ja nun, es handle sich nicht um ein zweites Kind sondern um die Nachgeburt, oder dem Mutterkuchen, deswegen war das Stück auch dumm wie Brot. Vermutlich hatte er im Mutterleib schon seinem Bruder Alles weggefressen (siehe Bilder). Wie sich herausstellte handelte es sich bei den Kindern tragischerweise um Doofgeburten. Später wurde bestätigt, dass ihrer Zukunft - wie schon erwähnt - zwar nichts, leider aber "Nichts" im Wege stand. Dieses Nichts gehört zu dem seltenen Fall einer totalen Cerebrumabsenz. Die geistigen Fähigkeiten entsprachen somit jenen eines Pflastersteins, wobei letzterem wohl größere Chancen  eingeräumt werden muss, die Matura zu bestehen. Damit war klar, dass sie weder eine Schultüte und noch weniger einen Schulabschluss erreichen würden. Die Ärzte vermuteten in ihren Köpfen ein schwarzes Loch, das selbst Licht "verschluckt" und es dadurch unmöglich macht, dieses aufgehen zu lassen. Aber nicht nur Licht, sondern jegliche Materie - besonders die flüssige -  verschwand darin, wie unzählige Lokalinhaber bestätigt haben.  

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2. Dezember 2009 3 02 /12 /Dezember /2009 09:51
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